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B-AUSBAUHAUS

Das Grundmodul ist die Grundstücksfläche 

eines Einfamilienhauses des vorhandenen Bebauungsplanes.

Die drei nebeneinander liegenden Grundstücke werden 

mit einem langen Dach nach dem Vorbild regionaler 

Scheunen und Hofgebäude überbaut. 

In dieser definierten und Strassenraum prägenden Hülle 

wird der individuelle Ausbau ermöglicht. 

Kostenvorteile können durch ein modulares, 

standardisiertes Bauen mit 

sich wiederholenden Elementen erzielt werden.

Die kompakte Bauweise erhöht die 

wirtschaftliche und energetische Effizienz.

MÖGLICHE FORMEN DER UMSETZUNGEN

  • Ein Bauträger oder Investor plant ein Gebäude und verkauft oder vermietet die Einheiten.
  • Es bildet sich aus dem Kreis der Interessenten eine Baugruppe (mind 4-5 Parteien) 
  • eine Genossenschaft plant dieses Gebäude gemeinsam mit den beauftragten Architekt*innen und zukünftigen Nutzer*innen. 
  • Die Nutzer*innen könnten ihr Haus später weitgehend allein verwalten.

Die südliche Dachfläche ist für Photovoltaik und Solarenergiegewinnung vorgesehen. Auf der nördlichen Dachfläche dürfen Flächenfenster eingebaut werden.

Der Dachraum kann als Wohnfläche ausgebaut werden.

Seitliche Erweiterungsbauten sind erlaubt, um die Wohnfläche zu vergrößern, um barrierefreies Wohnen zu ermöglichen, Vor- und Rücksprünge in der Fassade und damit private, geschützte Aussenbereiche zu schaffen.

Der nicht ausgebaute Dachraum kann als Dachboden genutzt werden. Seitliche Erweiterungsbauten sind erlaubt.

Ein Streifen: Grundstück 100 m2 

(4,05 m x 24,50 m)

unterm Dach

(4,05 m x 6 m)

Die Dimension eines Einfamilienhauses wird kleinteilig nutzbar, in dem drei Tiny - Wohneinheiten entstehen. Jeder vierte Grundstücksstreifen wird anteilig von drei Streifen finanziert und genutzt.

Der Vierte: Die gemeinschaftlichen Flächen sind strassenseitig für Mülltonnen und für die Unterbringung von Fahrzeugen vorgesehen. Gartenseitig ist eine Rigole o.ä. zur Regenwassernutzung eingerichtet. Darüber hinaus kann sich die Hausgemeinschaft, je nach Vereinbarung, besondere Nutzungen einrichten: ein gemeinsames Gästezimmer, das nach Bedarf gebucht wird, eine Heimwerkstatt, ein Gewächshaus, einen Kleintierstall, ….

Wohnung mit ca 30m2, ebenerdig Wohn-/ Essraum, Kochzeile Bad Schlafraum, Dachboden Nord- und Südgarten

Wohnung mit ca 30 m2, auf zwei Etagen Wohn-/ Essraum mit Kochzeile nach Südwesten Dusche / WC Treppe zum Schlafraum im ausgebauten Dach Nord- und Südgarten mit überdachter Terrasse

Wohnung mit ca 40 m2, auf zwei Etagen Essraum nach Südwesten Kochzeile Bad Wohnraum Treppe zum Schlafraum im ausgebauten Dach Nord- und Südgarten

Wohnung mit ca 85 m2, auf zwei Etagen Zwei Zimmer mit Bad Essraum nach Südwesten Kochzeile Wohnraum Treppe zum Schlafraum mit Bad im ausgebauten Dach Nord- und Südgarten

  • Platz für mehrere Parteien und Generationen
  • verschiedene Wohnungszuschnitte
  • Wohnform, die Integration und Nachbarschaft fördert
  • Wohnform, die individuelle Wohnvorstellungen respektiert
  • bessere Vorraussetzungen um Energie zu sparen durch weniger direkte Außenfläche. 

MIT WELCHEN TÄTIGKEITEN VERBRINGT MAN SEINE ZEIT ZU HAUSE? WAS MUSS MIT? WAS BENÖTIGT STAURAUM? WAS KANN GETEILT ODER MITGENUTZT WERDEN? GIBT ES SYNERGIEN? 

Gartenmöbel + Einmachgläser + Schreibtisch + Werkzeug + Bücher + Schuhe + Haustier + Mülltonnen + Waschmaschine + Trockner + Ski-Ausrüstung + Auto + Fahrrad + Rasenmäher + Gartengeräte + Kinderwagen + Fahrradanhänger + Schubkarre …

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